Meine Erfolgsgeschichte als stellvertretende Pflegedienstleitung
Astrid Lutter
„Seit beinahe drei Jahrzehnten prägt mein Engagement das Bild unseres Unternehmens in der häuslichen Krankenpflege."
„In meinem Job zaubere ich jeden Tag Menschen ein Lächeln auf's Gesicht."
Astrid Lutter
Stellvertretende Pflegedienstleitung
Seit über 29 Jahren bin ich in der häuslichen Krankenpflege tätig
Mein Name ist Astrid Lutter, seit beinahe drei Jahrzehnten prägt mein Engagement das Bild unseres Unternehmens in der häuslichen Krankenpflege – ein Unternehmen, das ich seit seinen Anfängen mit begleite. Die Gründung des Pflegedienstes durch Frau Kolf und Herrn Buchholz markierte den Beginn einer neuen beruflichen Ära für mich. Bereits zuvor war ich durch die gemeinsame Arbeit im Krankenhaus mit Frau Kolf eng verbunden.
Als Krankenschwester mit einer zehnjährigen Erfahrung im Marien-Krankenhaus in Bergisch Gladbach, fand ich rasch meine Berufung in der ambulanten Pflege. Es erfüllt mich mit Freude, Menschen in ihrem eigenen Zuhause zu betreuen, Teil ihrer Familie zu werden und jeden Tag ein Lächeln auf ihre Gesichter zu zaubern. Diese Nähe, die enge Bindung, die wir aufbauen, ist etwas, das im Krankenhauskontext so nicht möglich ist.
Im Laufe meiner Karriere habe ich den Wandel unseres Unternehmens miterlebt, von der analogen zur digitalen Ära, wo Tourenplanungen und Organisationen jetzt über iPads und Smartphones laufen – eine Veränderung, die unsere Arbeit erleichtert hat.
Zugegeben, ich war überrascht, als meine ehemaligen Chefs vor mir ausschieden - Doch die Überraschung wich schnell, denn den neuen Geschäftsführer Herrn Faedda schätze ich sehr und durch seine vorherige Rolle im Unternehmen kannte man sich bereits gut.
Heute, in meiner Position als stellvertretende Pflegedienstleitung, übernehme ich vielfältige organisatorische Aufgaben, unterstütze unser Team, plane Touren und bin sowohl bei der Kundenakquise als auch in Erstgesprächen aktiv. Aber ich bin auch weiterhin draußen mitten im Geschehen bei unseren Kunden zu Hause. Bis zu meiner Rente in gut zweieinhalb Jahren möchte ich meine Arbeit hier gerne genauso weiterführen.
Mein Herz schlägt für diesen Beruf, für die Möglichkeit, unseren Kunden täglich Freude zu bereiten. Für mich war es nie ein Problem im Schichtdienst zu arbeiten, sei es früh, spät oder an Wochenenden und Feiertagen. Diese Hingabe gebe ich weiter – meine Tochter hat ebenfalls den Weg als Krankenschwester eingeschlagen, ein Weg, der mich mit Stolz erfüllt.